Fachbeiträge
Immobilienwirtschaft
„Corporate Real Estate Management (CREM): Manager müssen umdenken“
Konzerne werden internationaler, Märkte schnelllebiger und Mitarbeiter 
wählerischer. Die Immobilien werden dabei oft vergessen. 
Ein Plädoyer der Autoren Andreas Bornemann und Dr. Stephan Lifka, METIS 
Management Consulting München, für ein neues Verständnis bei 
Non-Property-Unternehmen. Der Kern ihrer Aussagen lässt sich folgendermaßen 
zusammenfassen: 
1. Die Immobilienstrategie und ihre Einbettung in Steuerungssysteme müssen vom 
Top-Management eingefordert werden. 
2. Optimierung bezüglich Struktur, Nutzung und Management des Portfolios 
erfordert eine bestandsübergreifende Perspektive.
3. Modernes Dienstleistungsmanagement heißt partnerschaftliche Zusammenarbeit 
mit Nutzern und Anbietern auf Grundlage leistungsabhängiger Vergütungsmodelle.
4. Regelmäßige Erfolgskontrolle per KPI und Benchmark-Vergleiche sind für eine 
dauerhafte Weiterentwicklung grundlegend.
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Der Facility 
Manager
„Modernes Immobilienmanagement: Die zehn Gebote des CREM“
Die strategische Bedeutung des Immobilieneigentums hat für viele Unternehmen 
signifikant zugenommen. 
Um von den Synergien eines effektiven und effizienten Managements der 
betriebseigenen Immobilien profitieren zu können, müssen Fragen nach der 
passenden inhaltlichen und organisatorischen Ausrichtung des Corporate Real 
Estate Managements (CREM) beantwortet werden. 
Die Autoren Dr. Alexander Elsner und Dr. Stephan Lifka, METIS Management 
Consulting München, stellen zehn wichtige Grundsätze zur Diskussion.
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 Der Weg zu Best-in-class-Strukturen im CREM als evolutionärer Prozess
 
						Der Weg zu Best-in-class-Strukturen im CREM als evolutionärer Prozess