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Fachbeiträge

Zeitschrift für immobilienwirtschaftliche Forschung und Praxis (ZfiFP)
„Der Weg zu Best-in-class-Strukturen im Corporate Real Estate Management als evolutionärer Prozess“

Das Corporate Real Estate Management (CREM) war zusammen mit der „Facility Management-Bewegung“ bis Anfang des letzten Jahrzehnts ein zentrales Thema für Non-Property-Companies. Mit Einsetzen der Boomphase ab 2005 überwogen Kapitalmarkt- und Transaktionsthemen. Seit einigen Jahren steht nunmehr der strategische Wert der eigengenutzten Immobilien im Vordergrund.

Dr. Alexander Elsner und Dr. Stephan Lifka, METIS Management Consulting München, zeigen auf der Basis des Joroff-Modells den strukturierten Aufbau eines strategischen Immobilienmanagements.
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Immobilien & Finanzierung – Der Langfristige Kredit
„CREM – Ausschöpfen der Potenziale durch ganzheitlichen Ansatz“

Unternehmensimmobilien sind zweckmäßige Hüllen, Aushängeschilder der Firmenkultur, Kostenfaktor, Profitcenter und „Tafelsilber“. Doch inzwischen wird erkannt, dass ganz- heitliches Corporate Real Estate Management (CREM) die Wettbewerbsfähigkeit des Kerngeschäfts stärkt, wie Alexander Elsner und Stephan Lifka von METIS zeigen.

CREM sollte sich demnach nicht in der Verwaltung des Flächenbedarfs und des Liegenschafts-bestands erschöpfen. Vielmehr werben die Autoren für eine ganzheitliche Betrachtung des Produktions- und Wertschöpfungsfaktors Immobilie.

Dazu ist es in ihren Augen notwendig, das Immobilienmanagement nicht nur als eine nachrangige Dienstleistung zu betrachten, sondern es als strategisch bedeutsam anzuerkennen. So halten sie es für geboten, die Verantwortung für die vom Unternehmen genutzten Immobilien im Vorstand zu adressieren.

Warum soll das, was heute für die Informationstechnologie schon vielfach der Fall ist, nicht auch für das Management von Immobilien gelten?
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